Archiv | November 2016

Trauer-Radio

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Was für eine Idee? Radio für Trauernde? Ja, dachten Martin Kreuels und ich diesen Herbst. Warum eigentlich nicht? Denn die Technik macht es möglich. Im Internet können wir für euch einen eigenen Radiosender aufbauen, der rund um das Thema Trauer sehr viel, wenn nicht alles bietet. Dazu gründen wir gerade einen gemeinnützigen Verein, denn wir suchen natürlich Menschen, welche sich durch ihre Arbeit mit den Themen Krisen und Trauer beschäftigen und die schon immer mal Lust dazu hatten, eine Radiosendung zu gestalten, um Trauernden in ihrer schwersten Zeit ein wenig weiter zu helfen.

Gleich nach der Idee haben wir eine Homepage für den Radiosender eingerichtet: www.trauer-radio.de. Und weil wir noch nicht genug hatten, haben wir uns unter unseren Trauerbegleiterfreunden umgehört, um herauszufinden, ob sie nicht Lust hätten, mit zu machen. Haben sie. Was uns natürlich komplett verzückt.

Für uns, alle die mitmachen und die Trauernden, bedeutet das nun, dass wir bis Herbst 2017 für euch ein Radioprogramm zusammen stellen. Einige Beiträge haben wir schon. Diverse Konzepte sind in der Pipeline und viele Ideen und Formate bereits in Planung. Wir sind selbst gespannt, was dabei herauskommen wird obwohl wir schon ganz konkrete Vorstellungen haben. Aber man kann ja nie so genau wissen, was wird.

Die Sendungen können sehr individuell angepasst werden. Das heißt, es gibt kürzere und längere Beiträge, je nach Thema und Moderator. Mitwirkende können eine oder mehrere Sendungen gestalten. Das nennen wir dann Mini-Serien (2 – 4 Folgen) oder Serien (6 – 12 Folgen). Wir können uns auch sehr gut regelmäßige Sendungen vorstellen beispielsweise wöchentlich, 14-tägig, oder monatlich.

Soweit wir das Projekt überblicken können, ist der Sender, den wir aufbauen werden, kostenfrei, denn der Anbieter dieser Plattform schaltet Werbung. Das bedeutet für die Mitwirkenden, dass auch sie an uns keine oder nur kleine Beträge zu bezahlen brauchen, denn wir möchten lediglich unsere Auslagen mit den Einnahmen decken. Daher auch die Vereinsgründung. Für 50 € im Jahr könnt ihr Mitglied werden. Wir halten bewusst den Einstiegslevel niedrig, denn wir sind sehr daran interessiert, dass viele Trauer- und Lichtarbeiter bei uns mitmachen. Trauer ist enorm vielseitig und das soll sich auch in unserem Radio-Sender widerspiegeln.

Wenn sich also jemand, der das hier liest, angesprochen fühlt oder jemanden kennt, oder jemanden kennt, der jemanden kennt, der zu uns passen würde, dann zögert nicht lange und nehmt Kontakt mit uns auf. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern sind wir sehr flexibel und unser Programm ist nicht von Gehältern, Einschaltquoten und Werbeeinnahmen bestimmt. Für Mitwirkende bedeutet das, dass uns alles interessiert, was Trauernden und Menschen in Krisen hilft und gut tut. Es wirken täglich so viele Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz dabei mit, dass Betroffene ein wenig mehr ihre Trauer bewältigen können. Wir hätten sie gerne in unserem Radio-Programm vertreten.

Ein Problem bei der Trauer ist, dass wenn sie uns erwischt, wir überwältigt von ihr sind, weil wir uns mit ihr gar nicht auskennen. Sie spült über uns hinweg und zurück bleibt in solchen Momenten eine große Ratlosigkeit darüber, ob das jetzt immer so bleibt. Unbekannte und kaum erträgliche Gefühle fliegen uns um die Ohren, sodass wir den Eindruck haben, wir könnten womöglich verrückt werden. Irgendwann, meistens wenn wir denken, dass es nicht mehr geht, suchen wir uns Hilfe in Büchern, Beratungen, Zeitschriften oder Funk-und Fernsehen. Aber die Informationen, die wir brauchen sind nicht immer genau dann so verfügbar, wie es die Situation erfordert. Das möchten wir mit unserem Internetradio verändern. Es wird ein laufendes Programm geben und die einzelnen Sendungen werden zusätzlich jederzeit auf unserer Homepage abrufbar sein. Im nächsten Schritt werden auch einzelne Sendungen als Podcasts zu bekommen sein. So sind manche Beiträge auch unterwegs hörbar. Dahinter steht die Erfahrung, dass es in bestimmten Situationen einfach hilfreich ist, wenn Anregungen und Hilfe während einer Krise kurzfristig zur Verfügung stehen.

Wer also gerne dazu beitrage möchte, der meldet sich bitte bei:

Dr. Martin Kreuels: martinkreuels@googlemail.com oder Eva Terhorst: info@trauerbegleiter.org.

Wir freuen uns auf euch und eure Ideen und Beiträge.

Michaela Mielke gestaltet Räume der Stille

Michaela Mielke wohnt und arbeitet in Hamburg. Über ihre Arbeit sagt sie: „Still werden. Kraft, Trost und Zuversicht schöpfen.
Wie wohltuend.
Ich glaube, ein jeder braucht auf seine Weise hin und wieder dieses Durchatmen. Und ich glaube, wenn wir dafür einen Ort haben, dann fällt es uns leichter, hierfür eine Haltung einzunehmen.
Der Einkehr bewusst Raum zu geben.“

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Genau das, was sie durch ihre Räume der Stille ermöglicht, halte ich für eine gute Stütze in Zeiten von Krisen und Trauer. Sie helfen nicht nur dabei eine Haltung zu finden, die der Situation angemessen erscheint, sie unterstützen auf eine sehr kontemplative Art und Weise, dass während der stillen Andacht auch Gefühle und Schwingungen den richtigen Weg finden, ohne unbedingt religiös angehaucht zu sein.

Über sich selbst sagt sie: „Ich liebe den Geruch von frisch geschliffenem Holz. Schleifen, wachsen, wieder schleifen und lasieren. Dieser Prozess ist nicht nur meditativ, sondern auch ein schöner Arbeitsschritt, den Grund für das Motiv zu bereiten. Dabei in jedes einzelne Tafelbild eine besondere Aufmerksamkeit zu legen. Und gleichzeitig nach Fertigstellung freizugeben für seinen neuen Besitzer. Kontemplative Kunst fängt hier schon an.

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Sie ist sowohl für den Kunstschaffenden während des Entstehungsprozesses erfahrbar, wie auch letztendlich für den Betrachter. Es ist eine Einladung, Gedanke und Haltung auf die tiefere Bedeutung hinter die äußere Form auszurichten. Sichtbares anzuschauen und aufzulösen, sich dem Verborgenem dahinter hinzuwenden und über den wahrhaftigen Gehalt nachzusinnen. Wir suchen die Welt und unsere Erfüllung darin. Wir ersuchen Mensch zu sein. Meine Tafelbilder und Projekte wie den Lebensbaum verstehe ich als eine Einladung zur Betrachtung, um mit diesem Sinngehalt, dieser Quelle, in Berührung zu kommen. Kontemplative Kunst entsteht um ihrer selbst willen, erklärt sich aus sich selbst heraus und macht das Dargestellte erfahrbar. Und was du darin für dich entdeckst, ist ganz das deine – und geht zugleich in etwas Größerem auf.“

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Ihre neu gestaltete Homepage findet ihr unter: http://www.michaela-mielke.de

Dort und auch hier könnt ihr mehr über ihre Arbeit und ihr Angebot nachlesen:

Tafelbilder für Andacht und Erbauung, Gebet und Meditation. Für Deinen Ort der Besinnung. Mit ihnen kannst Du Deine Gebetsecke zu Hause gestalten, einen Meditationsraum einrichten, bis hin zum Raum der Stille. Die Tafelbilder sind hochwertig aus Holz gearbeitet und in verschiedenen Lasuren und Formaten erhältlich. Veredelung mit Echtvergoldung, Reingold 24 Karat.

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So ein Ort der Andacht lässt sich mit Michaelas Kunstwerken ganz wunderbar modular gestalten. Weil in jeder Wohnung nicht immer Platz genug für ein ganzes Zimmer der Meditation und der Stille ist, So kann auch die Gestaltung eines solchen Raum ganz behutsam und nach und nach einen Prozess erfahren, ganz so wie die Trauer auch. Ob über der Kommode zu Hause, in einer kleinen Nische, an einer ganzen Wand oder in Räumen der Stille: Das Modular-System für Altarkerzen, Teelichter und Zubehör lässt sich wunderbar miteinander kombinieren und beliebig erweitern. Aus feinstem Künstlerbeton gegossen, sind die Module mit ihrer offenporigen Struktur ein schönes Pendant zu den Materialien Holz, Glas, Metall und Keramik.

Erinnerungsarbeit: „Vergiss mein nie“

Mit Erinnerungen die Trauer gestalten

Wie ihr wisst, finde ich es sehr wichtig und hilfreich die Trauer auch kreativ zu ver- und bearbeiten. Dazu gehört es auch die Erinnerungen zu gestalten. Oftmals trauen wir uns aber nicht an den Gebrauchsgegenständen der Verstorbenen Veränderungen vor zu nehmen, damit sie besser in unser Leben passen und uns dennoch an unseren geliebten Menschen erinnern, damit sein Andenken nicht im Alltag unter geht. Die beiden Trauerbegleiterinnen aus Hamburg Anemone Zeim und Madita van Hülsen haben eine Erinnerungswerkstatt aufgebaut. Ihnen geht es darum gemeinsam mit den Trauernden Erinnerungsstücke zu entwickeln, die passgenau an den Verstorbenen erinnern. Die Auseinandersetzung bzw. die Erarbeitung eines Erinnerungskonzeptes und dessen Umsetzung kann eine sehr hilfreiche Möglichkeit der Trauerarbeit sein.

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Darüber haben sie auch ein Buch geschrieben: „Vergiss mein nie“ heißt es und die erste Mail, die mich unter info@trauerbegleiter.org mit dem Stichwort: Erinnerung plus der Adresse, wo es hin soll, erreicht, bekommt ein Exemplar davon geschenkt. (Das Buch hat schon einen glücklichen Besitzer gefunden / Anmerkung der Redaktion)

 

 

Unter diesem Link findet Ihr einen sehr schönen und ausführlichen Bericht von Silvia Follmann über die Arbeit von Anemone und Madita. Viele Fragen zum Theama Trauer werden hier beantwortet.

Mehr über die beiden interessanten Frauen findet ihr auch unter: www.vergiss-mein-nie.de

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Im Adventskalender gibt es von den beiden auch etwas zu gewinnen. Also klickt rein, damit ihr nix verpasst!

Vom 1. – 31. Dezember 2016 unter: www.das-erste-trauerjahr.de

 

Adventskalender für Trauernde

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Was ist an einem Adventskalender für Trauernde anders? Es gibt jeden Tag ein Geschenk, das irgendwie mit den Themen Trauer, Verlust, Verarbeitung und Kreativität zu tun hat. Und der Adventskalender dauert 31 Tage lang. Also er reicht den gesamten Dezember hindurch. Der Grund dafür ist, dass während sich Viele ganz glücklich unter dem Weihnachtsbaum versammeln und gemeinsam Weihnachten feiern, gibt es Leute, die dieses Jahr einen geliebten Menschen verloren haben. Sie verbringen das erste Weihnachten ohne ihn und fühlen sich noch niedergeschlagener und einsamer als sonst.

An Jahrestagen fühlen wir den Verlust besonders schwer doch an Weihnachten, wenn die meisten das gleiche Fest feiern, ansonsten alles still steht und es wenig Ausweichmöglichkeiten gibt, steht den Trauernden eine außergewöhnlich schwere Zeit bevor. Daher habe ich mich dazu entschlossen, auch noch nach dem 24. Dezember bis zum 31. Dezember, also auch während der Feiertage den Adventskalender auf meinem Blog aktiv zu haben.

Dies gelingt mir allerdings nur, weil viele meiner Trauerbegleiterfreunde, Licht- und Kreativarbeiter sofort begeistert zusagten, als ich sie fragte, ob sie mich beim Adventskalender für Trauernde unterstützen würden. So ist es gemeinsam gelungen, dass ich euch ab dem 1. Dezember jeden Tag einen dieser tollen Menschen vorstelle und ihr ein Geschenk von demjenigen bekommt. Ich schalte jeden Tag auf meinem Blog: www.das-erste-trauerjahr.de morgens um 9 Uhr einen Artikel scharf. Bis 18 Uhr könnt ihr mir dann eine Mail mit dem betreffenden Stichwort und eurer Adresse mailen und der Gewinner wird dann aus allen Zusendungen ermittelt.

Zu erwarten habt ihr Gewinne wie verschiedene Online-Seminare (auch welche für die Kreativität), Bücher, CDs, Trauertagebücher, Trauerboxen und andere kleine Helferchen.

Was es am 1. Dezember gibt, kann ich ja schon mal verraten, denn am 2. Dezember beginnt mein Trauer-Online-Seminar und ich verschenke dafür einen Platz. Wer also mitmachen möchte, geht am 1. Dezember in der Zeit von 9 -18 Uhr auf den Blog und schickt mir eine Mail zum Stichwort: Trauer-Online-Seminar. Nach 18 Uhr gebe ich dann den Gewinner bekannt. Und was für euch an den anderen 30 Tagen bereit steht, müsst ihr selbst herausfinden. Ich freue mich, wenn ihr dabei seid.

Das nächste Trauer-Online-Seminar startet am 2. Dezember 2016

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Online-Trauer-Seminar: „Das erste Trauerjahr – Was kommt, was hilft, worauf Sie setzen können“

Hat man einen geliebten Menschen verloren, so kann man auch erst nach Monaten oder Jahren feststellen, dass man Unterstützung bei der Verarbeitung des Verlustes braucht. Oft ist es nicht möglich, sich einer Trauergruppe anzuschließen, einen Trauerbegleiter zu finden oder eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat und nach Wochen, Monaten oder Jahren immer noch einen großen Verlust empfindet und stark trauert. Dafür gibt es viele Gründe. Manche wohnen auf dem Land und es fehlt die nötige Infrastruktur, es gibt nicht genügend Plätze für Psychotherapie oder es gibt keinen passenden Therapeuten oder Trauerbegleiter. Vielleicht ist man gesundheitlich so eingeschränkt, dass man schlecht das Haus verlassen kann oder man kann sich einfach nicht vorstellen, einem fremden Menschen die innersten Gefühle mitzuteilen.

Wie kann das Online-Trauer-Seminar helfen?

Treffen einer oder mehrere Argumente aus dem oberen Abschnitt zu und man hat E-Mail und Internetanschluss, kann dieses Online-Trauer-Seminar eine Möglichkeit sein, sich regelmäßig mit dem Thema auseinander zu setzen, Unterstützung und Anregungen zu bekommen und für die eigene Trauerarbeit Impulse zu erhalten, die einen berühren und den Trauer-Prozess in Gang bringen, damit ein Leben ohne den geliebten Menschen möglich ist und die Liebe zu ihm, trotz seines Todes, einen festen Platz im Leben erhält.

Einen inneren Platz für den Verstorbenen

Wenn die Liebe weiter fließen kann und für den Verstorbenen ein innerer Platz gefunden und eingerichtet ist, so wird man ihn zwar weiterhin vermissen aber dennoch besteht durch den inneren Dialog mit ihm die Möglichkeit, dass dieser Mensch zu einem inneren Begleiter, Unterstützer und Ratgeber für die großen und kleinen Themen des Lebens werden kann. Bleibt man allerdings mit dem Trauerschmerz verhaftet, kann die Liebe nicht mehr auf die Art und Weise fließen wie bisher, und viele Trauernde stellen den Sinn des Lebens über Monate und Jahre in Frage, was sehr viel Kraft kostet und die Wiederkehr der Freude am Leben erschwert.

Was leistet das Online-Trauer-Seminar?

Das Online-Trauer-Seminar führt jeden Teilnehmer für sich durch die verschiedenen Schwierigkeiten, die sich durch einen Trauerfall ergeben. Der Kurs ist angelehnt an das Buch „Das erste Trauerjahr“, und führt jede Woche – immer zum Wochenende hin über Texte, Übungen, Affirmationen, Empfehlungen, Traumreisen durch einen 12-Monatigen Zyklus, in dem man sich den Themen ganz individuell stellen kann. Ob und wann die vorgeschlagenen Schritte angegangen werden, kann jeder ganz individuell entscheiden. Abgerundet wird das Seminar durch einen monatlichen Chat mit allen Seminar-Teilnehmern, während diesem mir Fragen gestellt werden können und ein Austausch untereinander statt finden kann, wenn es gewünscht ist.

Der gesamte Input des Seminars ist auf 12 Monate ausgelegt. Sollte ein Teilnehmer für sich das Gefühl haben, dass dieses Konzept für ihn nicht passt, kann der Kurs auch vor Ablauf der 12 Monate ohne größere Erklärungen unterbrochen oder beendet werden. Ebenso ist auch der Einstieg nach dem 6. Mai 2016 möglich.

Für wen ist das Online-Trauer-Seminar geeignet?

Teilnehmen kann jeder, der einen Verlust erlitten hat, auch wenn es schon länger her ist und/oder für das eigene Empfinden noch nicht ausreichend bearbeitet wurde. Auf Grund der Online-Situation und der Möglichkeit des individuellen Umgangs mit den Übungen, bietet der Kurs auch Hilfe bei der Verarbeitung von Verlusten, die für einen selbst oder für das Umfeld nicht unbedingt dramatisch genug erscheinen. So kann es sich eben auch um die Verlust-Verarbeitung von Ex-Partnern entfernten Verwandten, Freunden, Kollegen oder Haustieren handeln.

Übungen, Trauertagebuch und Chats während des Seminars sind keine Pflicht sondern Angebote, die nach Bedarf angenommen werden können.

Einstieg: Jederzeit möglich (für 12 Monate) – Das aktuelle Online-Seminar startet am Freitag, 2. Dezember 2016

Voraussetzungen: E-Mail-Adresse und Internetzugang

Kosten: 15 € pro Monat / 180 € für den Gesamten Zeitraum

Der Beitrag für das Seminar kann vorab wahlweise monatlich oder als ermässigter Gesamtbetrag von 150 € überwiesen werden. Es ist nicht verpflichtend, 12 Monate zu buchen, sollte das Seminar sich als nicht passend erweisen.

Anmeldungen und Fragen unter: info@trauerbegleiter.org
Homepage: http://www.trauerbegleiter.org oder hier im Blog.

Eine Buchungsbestätigung mit den Zahlungsmodalitäten bekommen Sie von mir dann per Mail zugesandt.