„Das Licht und die Geräusche“
von Jan Schomburg
Klappentext: Es ist Johanna schleierhaft, warum sie und Boris kein Paar sind. Klar, eigentlich ist Boris mit Ana-Clara zusammen, aber die ist weit weg in Portugal, während Johanna und Boris jede freie Minute miteinander verbringen und über alles reden, außer darüber, warum sie sich noch nicht geküsst haben. Johanna versteht das nicht, und das nervt sie. Und sie will auch verstehen, warum Marcel sich auf der Klassenfahrt nach Barcelona einen Mitschüler wie einen Knecht hält, warum Boris die ganze Zeit kichern muss, während ihn vier Typen auf der Tanzfläche eines Clubs zusammenschlagen wollen, und warum er nach dieser Nacht am See plötzlich verschwunden ist. Gemeinsam mit Ana-Clara und Boris’ Eltern sucht Johanna in Island nach Boris und findet heraus, dass viele Dinge ihr Wesen verändern, je länger man sie betrachtet. Und dass Ana-Claras Augen doch nicht so ausdruckslos sind, wie sie immer gedacht hat.
Man folgt Johanna und ihrer unverstellt ehrlichen Sicht auf sich und ihre Umwelt voller Empathie und Zuneigung. Pointiert, mit zartem Witz und dem sicheren Gespür für die Leichtigkeit in schweren Themen erzählt Jan Schomburg von drei jungen Menschen und ihren Versuchen zu erkennen, wie das eigentlich überhaupt gehen soll: leben.
Hinter diesem Link verbirgt sich ein Artikel von zeit.de über das Buch samt einer Mini-Lesung von Jan Schomburg aus seinem Buch.
Von diesem Buch verschenke ich heute ein Exemplar. Versucht euer Glück und schreibt mir eine Mail an info@trauerbegleiter.org mit dem Betreff: „Das Licht und die Geräusche“ mit der Adresse, wo das Buch hingehen soll.
Klingt total gut dieses Buch. Ich bin schon sehr gespannt darauf.
Eine wunderschöne, besinnliche und friedvolle Adventszeit an alle.
Wenn die Augen offen sind, können wir sehen – wenn das Herz offen ist, können wir verstehen.
Hazrat Inayat Khan
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