Wenn die Mutter oder der Vater stirbt, bedeutet dies eine große Zäsur im Leben der Tochter oder des Sohnes: Es schmerzt und löst vielfältige verwirrende Gefühle aus. Plötzlich kommt uns Vieles in den Sinn, was wir gerne noch gefragt oder noch einmal mit der Mutter oder dem Vater erlebt hätten. Damit leben zu lernen braucht Zeit und Geduld. Ich zeige in meinem Buch „Trauern, wenn Mutter oder Vater stirbt“, wie die Liebe und Gefühle zu den Eltern auch nach deren Tod in das Leben integriert werden können. Im Buch findet ihr konkreten Rat, hilfreiche Affirmationen und geführte Imaginationen. So können Töchter und Söhne den eigenen Weg der Trauer finden, der tröstet und heilt. „Tiefe Fragen bewegen uns, wenn wir Mutter oder Vater verlieren. Jede Tochter, jeder Sohn geht anders damit um und jedes „Kind“ hat ein anderes Verhältnis zu seinen Eltern. So gibt es keinen fertig angelegten Pfad, dem wir folgen können, wenn wir den Tod der Eltern betrauern; wir sind gezwungen, eigene Wege zu gehen, und oft stolpern und verzagen wir dabei. Die Mutter oder der Vater, der Mensch, dem wir vertrauten, dem wir unser Herz ausschütten und den wir um Rat fragen konnten, ist nicht mehr da. Selbst wenn der Verlust eines Elternteils und irgendwann beider Eltern erst im Erwachsenenalter eintritt, werden wir wie nie zuvor in unserem Leben auf uns selbst zurückgeworfen. Ob man tatsächlich das Gefühl hatte, den Eltern alles zu bedeuten, oder ob man dieses Gefühl niemals haben durfte, in der Trauer um ein Elternteil kommt meist zweierlei zusammen: Die Trauer um den Verlust und die Trauer um das nicht Erlebte, um das, was nun nicht mehr erlebt werden kann. Der Schmerz ist groß. Damit leben zu lernen braucht Zeit und Geduld, denn neben der großen Trauer müssen wir uns neu ordnen und definieren. Es gilt, den eigenen Weg der Trauer zu finden, der tröstet und heilt.“
Wenn du das Buch „Trauern, wenn Mutter oder Vater stirbt“ von mir geschenkt haben möchtest, kannst du mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Trauern, wenn Mutter oder Vater stirbt“ und deiner Adresse schicken. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und ich verschicke dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
Eva Terhorst Ich bin Jahrgang 1965, in Baden-Württemberg geboren und habe mit 15 meine Mutter und mit 40 meinen Lebenspartner verloren. Vieles, was mir im Leben begegnet ist, hat mich geprägt – auch wenn ich es manchmal nicht verstanden habe. Viele meiner Erkenntnisse verändern sich im Laufe meiner Entwicklung, und ich bin immer wieder neugierig, welche Ereignisse mich finden und mich auf meinem Weg begleiten. Ich arbeite in Berlin als Trauerbegleiterin und Coach. www.trauerbegleiter.org
Generell sind ätherische Öle etwas ganz Wertvolles und wir können durch sie unsere Stimmungen unterstützen und verbessern. Vor allem in Krisenzeiten sind sie sehr hilfreich. Ganz besonders empfehle ich Lavendel für Trauernde. Dieses Jahr bin auch auf ein sehr intensives Lavendel-Öl aus Italien gestoßen, das neben vielen anderen Produkten vom „Lavendellädchen“ in Fulda vertrieben wird, das ich sehr empfehlen möchte.
„Lavanda del Lago“ wurde 2009 im Ort Brescia in der Nähe des Gardasees/Italien als Familienunternehmen gegründet; obwohl das Unternehmen relativ jung ist, sind die Werte, auf denen es basiert ganzheitlich, authentisch und fair. Das Mikroklima der Gegend um den Gardasee ist ideal für den Anbau von Lavendel in den firmeneigenen Lavendelplantagen. Diese Pflanze ist seit der Antike bekannt für ihre zahlreichen heilenden Eigenschaften, für ihren berauschenden Duft, der an die Kindheit erinnert, als unsere Großeltern Lavendel in den Schränken und Schubladen benutzten, um die Wäsche vor schädlichen Insekten zu schützen. Hier entstehen die grundlegenden Inhaltsstoffe von „Lavanda del Lago“-Produkten, angefangen bei Kosmetikprodukten für Gesicht- und Körper-Pflege bis hin zu handgefertigten Seifen sowohl in fester als auch in flüssiger Form. Desweiteren entstehen in den hauseigenen Laboratorien und Produktionsstätten Raumdüfte (Diffusoren oder Sprays), Geschenkideen (Lavendelbeutel, bestickte Stoffe), handgemachte Kerzen (in verschiedenen Formen), Delikatessen und mit Lavendel aromatisierte Liköre. Die Produkte sind in 100 % Bioqualität, vegan, tierversuchsfrei und allergiegetestet.
Das Lavendellädchen verschenkt heute eines der Öle. Zum Glück habe die Betreiber alle paar Wochen einen Stand mit all diesen schönen Produkten auf dem Bio-Markt in Berlin, zu dem ich jeden Mittwoch gehe. So konnte ich mich nach und nach mit beinahe allen diesen Dingen aus dieser besonders intensiven Lavendel-Sorte eindecken. Gerade jetzt in der Pandemie empfinde ich diesen Duft als besonders hilfreich. Da aber nicht jeder zum Markt oder nach Fulda fahren kann, gibt es zum Glück die Möglichkeit, diese Dinge online zu bestellen.
Wenn du das Lavendel-Öl geschenkt haben möchtest, kannst du mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Lavendel“ und deiner Adresse schicken. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und das Lavendellädchen verschick dann das Lavendel-Öl. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
In Zeiten einer Pandemie wird mehr als sonst deutlich, wie sehr wir alle miteinander verbunden sind. Zur Zeit kann das Buch nur Anregung für die Zeit nach der Pandemie sein aber genau das ist es ja, was viele von uns gerade tun: Wir überlegen uns neue Projekte für die Zeit danach, wenn wir alle Projekte, die wir alleine zuhause monatelang durchführen konnten beendet sind. Dieses Buch ist leider vergriffen und heute verschenkt Nici eines der letzten Exemplare.
Kochen bedeutet Heimat. Ganz besonders gilt das für die vielen Geflüchteten, die inzwischen bei uns leben. Nici Friederichsen hat einen Sommer lang viele von ihnen besucht, mit ihnen und mit ihren Unterstützern gekocht, ihnen zugehört und neue Welten entdeckt. Daraus wurde ein Projekt mit mehr als 50 Beteiligten, die alle unbeirrt den Weg der Integration gehen. In diesem Buch finden Sie ihre Rezepte und Geschichten. Autorin, Verlag und alle anderen Mitwirkenden verzichten auf ein Honorar. So kann pro verkauftem Buch ein Euro gespendet werden. Der Erlös von 10.000 Euro ging je zur Hälfte an den Bundesverband der Tafeln und an den Bundesverband Trauerbegleitung.
Pressestimmen
Ein Mutmacher-Buch für die vielen Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe, das zur Nachahmung anregen will: Gemeinsam einkaufen, gemeinsam kochen, gemeinsam essen. (HNA, Kassel) 90 Seiten gelebte Integration. … Wenn Kochkäse auf Taboulé trifft. (Hannoversche Allgemeine Zeitung) Gemeinsames Kochen verbindet Kulturen. (Einbecker Morgenpost) Ein Projekt mit mehr als 50 Beteiligten, die alle unbeirrt den Weg der Integration gehen. (liesmalwieder.de) Fein aufgelistet sind die einzelnen Rezepte: zum Nachkochen. Gleichwohl soll das Projekt ein Mutmacher-Buch für die vielen Ehrenamtlichen der Flüchtlingshilfe sein, das durchaus zur Nachahmung anregen will. (Deister Journal)
Wenn du das Buch „Miteinander kochen“ geschenkt haben möchtest, kannst du mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Miteinander kochen“ und deiner Adresse schicken. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und Nici Friederichsen verschickt dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
Nici Friederichsen wohnt in Burgwedel und arbeitet als Krankenschwester und Sozialwirtin. Sie ist sehr gerne verheiratet und hat zwei Kinder und einen Hund. Außerdem ist sie Trauerbegleiterin (Bundesverband Trauerbegleitung e. V.), Traumapädagogin und ist ebenfalls in der Palliative Care ausgebildet. Öffentlichkeitsarbeit und Projekte sind ihre Leidenschaft – neben ihrer Teilzeitstelle im Hospiz Luise. In ihrem Kopf tanzen andauernd neue Ideen und sie ist froh, dass sie immer wieder das Vertrauen erhält, diese (hauptsächlich ehrenamtlich) umzusetzen. Größere Projekte, die sie gerne und mit voller Überzeugung ausgedacht und umgesetzt hat: Miteinander kochen Ein Lied für Dich Hoffnungsvoll&Seelenschwer Projektleitung 25 Jahre Hospiz Luise in Hannover Ein Büchlein zum Thema Fundraising für Vandenhoeck&Ruprecht
„Kinder in der Trauer“ von Eva Terhorst und Tanja Wenz
Abschied, Sterben und Trauer sind Themen, die in der Erziehung oftmals ausgeklammert werden. Aber natürlich werden auch Kinder damit konfrontiert, sei es in der eigenen Familie, bei Freunden oder in der Schulklasse. In diesem Ratgeber erhalten Eltern, Erzieher und Lehrer Informationen, Hinweise und praktische Hilfen, um mit Kindern im akuten Trauerfall, aber auch die Anregung grundsätzlich über solche Themen zu sprechen. Zudem bieten die Autorinnen zu den einzelnen Kapiteln Impulse, kleine Übungen, Traumreisen und wunderschön erzählte Vorlesegeschichten an. Anhand einfacher, aber tief wirkender Texte können Erwachsene mit Kindern ins Gespräch kommen und so das Thema Trauer in die Erziehung integrieren.
Wenn du das Buch „Kinder in der Trauer“ von mir geschenkt haben möchtest, kannst du mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Kindertrauer“ und deiner Adresse schicken. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und ich verschicke dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
„Ein Teil von mir – Meine Trauer umarmen und weiterleben“ von Silke Szymura
Was geschieht mit der Trauer nach einem, nach zwei, nach drei Jahren und darüber hinaus, wenn das Umfeld wieder zur Tagesordnung übergegangen ist? Wo und wie kann sie nun den Raum bekommen, den sie braucht? Die Trauerbegleiterin und Bloggerin Silke Szymura beschreibt in diesem Buch einfühlsam, wie es gelingen kann, den Kampf gegen die ungewollten Gefühle aufzugeben, die eigene Trauer zu umarmen und so Schritt für Schritt in ein neues, auf andere Art wieder gutes Leben zurückzufinden.
Aus dem Vorwort:
„Gemeinsam mit dir möchte ich erforschen, wie das nun eigentlich geht mit dieser Trauer. Wie kann sie ihren Platz in unserem Leben finden, vor allem über dieses besondere erste Jahr der Trauer hinaus? Wie geht es dann, wenn schon keiner mehr erwartet, dass wir noch trauern und die Trauer dennoch weiterhin ihren Raum haben möchte? Ich begebe mich mit dir auf diese Reise, um noch einmal zu reflektieren, was es eigentlich war, das für mich zu dieser Akzeptanz geführt hat, mit der ich heute auf Julians Tod blicken kann. Ich stehe hier, um dir zu sagen, dass es möglich ist, und zugleich weiß ich, dass wir alle unsere ganz eigenen Wege gehen. Deshalb kann ich dir keine Bedienungsanleitung für deine Trauer geben. Ich habe keinen genauen Plan, was du wann machen musst, um „gut” und womöglich schnell hindurchzukommen. Und ich glaube auch nicht, dass es einen solchen Plan gibt. Denn Trauer ist so individuell wie wir Menschen und das Leben selbst.
Wenn du das Buch „Ein Teil von mir“ geschenkt bekommen möchtest, dann schreib mir bitte eine Mail an: info@trauerbegleiter.org mit dem Betreff: „Ein Teil von mir“ und der Adresse wo es hingehen soll.Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und ich versende dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
Mit diesen Büchern möchte ich dich inspirieren für deinen ganz eigenen Weg. Ich teile mit dir, was für mich hilfreich war und was ich durch meine intensive Beschäftigung mit der Trauer erfahren habe. Aus diesen Erfahrungen heraus lade ich dich aus ganzem Herzen dazu ein, den Widerstand aufzugeben und dich Schritt für Schritt ganz auf deine Trauer einzulassen. Denn sie ist eine liebevolle Begleiterin, auch wenn sie sich zunächst nicht so anfühlt. Sie ist eine wertvolle Fähigkeit unserer Seele, mit Verlusten umzugehen. Sie ist ein Teil von dir, ganz so wie auch dein geliebter Verstorbener für immer ein Teil von dir sein kann. Genau aus dieser tiefen Verbindung und Liebe heraus ist es möglich weiterzugehen.“
Heute zum 3. Advent erinnere ich an die Aktion „Engel fürs neue Jahr“. Es ist einfach schön, jeden Tag einen Engel zu malen und eure Engel zu erhalten. Zu Silvester werden wir eine wunderschöne Sammlung von Himmelswesen haben, die uns im nächsten Jahr begleiten.
Zusätzlich kam gerade die sehr schöne Meditation „Heilendes Licht“ von Kim Fleckenstein ins Haus geflattert. Sie teilt sie kostenfrei und auch ihr dürft sie weiter teilen. Ich habe die Meditation sofort gemacht und finde, sie wirkt wunderbar. Nehmt diese besonderen 20 Minuten und lasst euch gerade in dieser Zeit in eine positive Stimmung bringen. Wer mir folgt, weiß, dass ich immer wieder die Angebote von Kim Fleckenstein empfehle. Mehr über sie findet ihr hier.
„Wunder warten gleich ums Eck“ von Barbara Pachl-Eberhart
Wunder warten gleich ums Eck von Barbara Pachl-Eberhart
Lassen sich Wunder planen? Auf jeden Fall können wir sie erfahren, wenn wir es wollen. Denn: Wunderbare Ereignisse geschehen an jedem Tag. Barbara Pachl-Eberhart, vielen bekannt durch ihre Spiegel-Bestseller „Vier minus drei“ und „Warum gerade du?“, notiert regelmäßig »Wundertag« in ihren Kalender. Das heißt für sie: spazieren gehen, ein Wunder entdecken und darüber schreiben. Was eigentlich nicht planbar ist, lässt sich doch umsetzen. Mit offenen Sinnen bemerkt die Erfolgsautorin tatsächlich an jedem dieser Tage ein Wunder – im Miteinander der Menschen, im strahlend stolzen Lächeln eines Kindes, in einer blitzartigen Erkenntnis, die alles verwandelt. In ihrem neuen Buch berichtet sie darüber – mal komisch, mal berührend und immer liebevoll. Ihre Geschichten sind eine Einladung an alle Leserinnen, sich selbst von scheinbar Bekanntem verzaubern zu lassen und ein Leben zu entdecken, das wahrhaft wundervoll ist.
Wenn du das Buch „Wunder warten gleich ums Eck“ von Barbara-Pachl Eberhart geschenkt haben möchtest, kannst du mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Wunder“ und deiner Adresse schicken. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und Barbara Pachl-Eberhart verschickt dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
Barbara Pachl-Eberhart hat 2008 ihre beiden Kinder und ihren Mann durch einen Autounfall verloren. Ihr Mut, sich auf die Trauer einzulassen und darüber zu schreiben und zu sprechen, hilft vielen Menschen täglich durch deren schwerste Zeit ihres Lebens zu gehen, nachdem sie ebenfalls jemanden verloren haben. Barbara war früher gemeinsam mit ihrem ersten Mann Heli Krankenhaus-Clown aber der Verlust ihrer Familie hat ihr Leben verändert. Sie wurde Schriftstellerin und Schreibcoach. Sie gibt wunderbare Seminare und wird nicht müde, uns dabei zu helfen, uns selbst durch das Schreiben näher zu kommen. Mehr über sie, wie sie heute lebt, ihre Bücher und ihre Seminare könnt ihr hier nachlesen. Ganz besonders möchte ich euch aber ihren Blog-Artikel über ihren Lockdown von 2008 ans Herz legen. Dort könnt ihr erfahren, was euch helfen kann, jetzt durch die Zeit zu kommen. Während des Lockdowns im Frühjahr hat Barbara ein Online-Tagebuch geführt, das ich täglich mit viel Interesse gelesen habe. Jetzt ist ein Buch daraus geworden: „Chopin besucht Vivaldi“. In diesen Tagen bestimmt sehr hilfreich.
Der Verlust des Partners, des Ehemanns oder Lebensgefährten, ist für jede Frau ein Schicksalsschlag. Ganz gleich, ob jung oder alt, ob die Partnerschaft schon sehr lange oder erst kurz bestand, ob die Beziehung noch „glücklich wie am ersten Tag“ war oder Liebe und Leidenschaft über die Jahre hinter die Anforderungen des Alltags zurückgetreten ist: wenn der Partner gestorben ist, erschüttert dies Körper, Geist und Seele. Eva Terhorst beschreibt in ihrem Buch, wie Frauen die vielfältigen Herausforderungen nach dem Tod ihres Partners bestehen können. Sie begleitet die Frauen in der Zeit der Umwälzung, gibt Impulse, konkreten Rat sowie Tipps und unterstützt die Witwen mit Affirmationen und Traumreisen. So können Frauen ihren heilsamen Weg in der Trauer finden. Irgendwann, nach viel Trauer, Mut, Achtsamkeit, Arbeit und Energie darf das Leben sich wieder gut anfühlen. „Wenn der geliebte Lebensgefährte gestorben ist, wird plötzlich aus dem Wir ein Ich. Das gemeinsame Sein, das sich seit langem aufgebaut und entwickelt hat, ist mit einem Mal zu Ende. Wir fühlen nur noch Schmerz, nie waren wir so verletzt und verletzlich, nichts ist mehr, wie es war. Das Leben geht weiter, obwohl das Leben des geliebten Mannes zu Ende ist. Das ist schwer zu ertragen. Wir müssen ohne diesen Menschen, dessen Liebe und Nähe wir sicher waren, weiterleben. Wir müssen ohne diese Quelle der Liebe in die Zukunft schauen. Der Verlust des geliebten Mannes bringt uns in eine vollkommen neue Situation, in die wir hineinwachsen müssen, auch wenn sich alles in uns dagegen sträubt. Es gilt, einen neuen Weg für sich, für den Alltag und für das Leben zu finden, nachdem die gewohnten Sicherheit und Halt bietenden Strukturen allesamt verloren scheinen. Geben Sie sich für Ihre Trauer um Ihren geliebten Partner so viel Zeit, wie es sich für Sie richtig anfühlt. Ob es kleine oder auch mal ganz kleine Schritte sind – es entsteht daraus Ihr Weg. Darauf können Sie vertrauen.“
Wer das Buch „Alleine weiterleben“ von mir geschenkt haben möchte, kann mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Alleine weiterleben“ und der Adresse mailen, wohin das Buch geschickt werden soll. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und ich verschicke dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
Eva Terhorst Ich bin Jahrgang 1965, in Baden-Württemberg geboren und habe mit 15 meine Mutter und mit 40 meinen Lebenspartner verloren. Vieles, was mir im Leben begegnet ist, hat mich geprägt – auch wenn ich es manchmal nicht verstanden habe. Viele meiner Erkenntnisse verändern sich im Laufe meiner Entwicklung, und ich bin immer wieder neugierig, welche Ereignisse mich finden und mich auf meinem Weg begleiten. Ich arbeite in Berlin als Trauerbegleiterin und Coach. www.trauerbegleiter.org
Jedes Jahr sterben in Deutschland ca. 10.000 Menschen durch Suizid und im Durchschnitt sind davon 5 – 8 Angehörige von so einem Verlust betroffen. Ein wichtiges Thema, das heute auch einen Platz im Adventskalender für Trauernde finden soll. So verschenken heute Katharina Hohmann, Chris Paul und ich (Eva Terhorst) Bücher, die wir zu diesem Thema geschrieben haben.
„Eule Milly und ein Koffer voller Fragen“ von Katharina Hohmann
In „Eule Milly und ein Koffer voller Fragen“ begegnet die weise Eule Milly der kleinen Pippa, die ihren Vater durch Suizid verloren hat. Pippa trägt einen alten Koffer ihres Vaters mit sich, in welchem sie alle Fragen gesammelt hat, die sie rund um die Selbsttötung ihres Vaters nicht versteht. Im Verlauf der Geschichte entwickelt Pippa Vertrauen zu Milly und stellt ihr all diese Fragen. Auch wenn Milly nicht alles beantworten kann, so bemerken beide wie wohltuend und wichtig die Gespräche sind. Hierdurch kommt Pippa der Auseinandersetzung mit dem Suizid ihres Vaters und den dadurch entstandenen Gefühlen und Empfindungen näher. Ein Kinderbuch, welches auf kindgerechte Weise erklärt, was es mit Suizid auf sich hat.
Carolin Gallacher und Katharina Hohmann
Katharina Hohmann ist Psychologin, Trauerbegleiterin, Autorin und Notfallseelsorgerin. Derzeit macht sie nebenberuflich die Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin und arbeitet als Dozentin im Bereich der Notfallpsychologie an der Johanniter Akademie in Hannover. Das Thema Tod und Sterben begleitet sie schon seit der Kindheit, in der sie unter anderem ihren Großvater durch Suizid verlor. Im Studium, ihrer Dozententätigkeit und vor allem auch der ehrenamtlichen Trauerarbeit und Notfallseelsorge begegnet ihr das Thema Suizid zudem regelmäßig. Im Grunde nicht verwunderlich, so sind es doch jährlich rund 10.000 Menschen, die durch Suizid ums Leben kommen. Umso erstaunlicher, dass es kaum Material gibt, um mit Kindern darüber ins Gespräch zu kommen. Um nicht zuletzt für die eigene Arbeit mit Suizidhinterbliebenen Kindern gewappnet zu sein, entstand die Idee von „Eule Milly“. Mit Carolin Gallacher konnte Katharina Hohmann eine wundervolle Illustratorin gewinnen, die der Geschichte mit ihren Bildern Leben einhauchte.
Wer das Buch „Eule Milly und ein Koffer voller Fragen“ geschenkt haben möchte, kann mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Eule Milly“ und der Adresse mailen, wohin das Buch geschickt werden soll. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und ich verschicke dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
„Warum hast du uns das angetan?“ von Chris Paul
Begleitbuch für Trauernde, wenn sich jemand das Leben genommen hat
Das meistgelesene Buch über Trauer nach Suizid in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage. Neue Kapitel über Trauer bei Kindern und Jugendlichen, Schuldgefühle und Traumatisierung ergänzen dieses Standardwerk für alle, die durch einen Suizid betroffen sind. Trauernde und Trauerbegleiter finden hier alle nötigen Informationen, einfühlsam und lebensnah aufbereitet. Konkrete Übungen helfen bei der Bewältigung, Abschnitte für Angehörige und Helfer geben Hinweise auf sinnvolle Unterstützungsangebote.
Chris Paul
„Trauern ist die Lösung, nicht das Problem.“
Chris Paul
Trauerbegleiterin, Fachautorin & Dozentin
Trauer leben. Gemeinsam. Mit Familienmitgliedern, im Freundeskreis und mitten in der Gesellschaft. Manchmal mit der Unterstützung von TrauerbegleiterInnen. Das ist es, was ich erreichen möchte, für alle Menschen, die einen Verlust erleben und damit weiterleben.
Dabei arbeitet sie mit vielen anderen zusammen. KlientInnen in ihrer Praxis für Trauerbegleitung lehren sie immer neu, wie Trauerwege sein können. Ihre Bücher entstehen mit der Hilfe engagierter VerlagsmitarbeiterInnen. Kollegiale Netzwerke wie die International worksgroup death dying and bereavemnt, der BVT e.V. und die schuld*werker*innen regen sie immer wieder an. So entstanden im Zuhören und Weiterdenken ihr Konzept zur Konstruktiven Schuldbearbeitung und das Kaleidoskop des Trauerns. Besonders dankbar ist sie für die kreative Zusammenarbeit mit Clownin Aphrodite und dem Gitarristen Udo Kamjunke bei der szenischen und musikalischen Vermittlung von Wissen über Trauerprozesse.
Wer das Buch „Warum hast du uns das angetan?“ geschenkt haben möchte, kann mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Warum hast du uns das angetan?“ und der Adresse mailen, wohin das Buch geschickt werden soll. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und Chris Paul verschickt dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
„Ich konnte nichts für dich tun“ von Eva Terhorst
Der Tod eines geliebten Menschen ist besonders schwer zu verarbeiten, wenn dieser den Weg des Suizids gegangen ist. War es eine Tat aus akuter Verzweiflung oder die Folge einer langjährigen Depression? Gab es Anzeichen? Hätte ich etwas tun können? Erschwerend kommt hinzu, dass der Suizid in unserer Gesellschaft weitgehend tabuisiert ist. In ihrem Buch „Ich konnte nichts für dich tun“ bietet Eva Terhorst konkrete Informationen und Hilfestellungen, um diese schwere Zeit besser zu bewältigen. Sie zeigt betroffenen Angehörigen auf, wie sie jenseits von Schock, Entsetzen und Schuldgefühlen ihren heilsamen Weg der Trauer finden können. Mit zahlreichen Tipps, Übungen und Audio-Links zu geführten Imaginationen.
Eva Terhorst
Eva Terhorst ist Jahrgang 1965, in Baden-Württemberg geboren und hat mit 15 meine Mutter und mit 40 Jahren ihren Lebenspartner verloren. Vieles, was ihr im Leben begegnet ist, hat sie geprägt – auch wenn sie es manchmal nicht verstanden habt. Viele ihrer Erkenntnisse verändern sich im Laufe ihrer Entwicklung, und sie ist immer wieder neugierig, welche Ereignisse sie finden und sie auf ihrem Weg begleiten. Ich arbeite in Berlin als Trauerbegleiterin und Coach. www.trauerbegleiter.org
Wenn du das Buch „Trauer nach Suizid“ von mir geschenkt haben möchtest, kannst du mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Trauer nach Suizid“ und deiner Adresse schicken. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und ich verschicke dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.
Laut Regine Hauser unterstützt uns die Methode „Geh dich frei“ dabei, Intuition und Empathie zu verbinden. Sie verhilft uns Weg und Lösung ganzheitlich zu erfahren und kann uns zu tiefgreifenden Erkenntnissen auf allen Körperbewusstseinsebenen verhelfen. Da ich seit Jahren immer wieder empfehle, durch sämtliche Trauer-Phasen hindurch möglichst viel zu gehen, war ich ganz froh, als mir dieses Buch ins Haus flatterte. Selbsterfahrung mit Perspektivwechsel werden möglich und was mir ganz besonders gefällt: Es gibt eine gut gemachte Homepage dazu, samt Blog und Community und vielem mehr. Klick! Leider ist es eine Methode, die ich nicht selbst ausprobieren kann, da ich zu Fuß nicht mehr weit komme. Aber ich habe den Eindruck, dass „Geh dich frei“ ganz allgemein und besonders in belastenden Lebenssituationen hilfreich sein kann.
Wer das Buch „Geh dich frei“ geschenkt haben möchte, kann mir heute in der Zeit von 6 – 24 Uhr eine Mail an: info@trauerbegleitung.org mit dem Stichwort: „Geh dich frei“ und der Adresse mailen, wohin das Buch geschickt werden soll. Unter den Einsendungen wähle ich die GewinnerIn aus und ich verschicke dann das Buch. Um die Privatsphäre zu achten, kann ich leider den Namen der GewinnerIn nicht öffentlich machen.